Reuschling nutzt 3D-Druck in der Fahrzeuginstandhaltung

Der 3D-Druck bezeichnet ein Verfahren, bei dem Werkstücke nach einer Formvorgabe schichtweise durch Auftrag eines Werkstoffs – z.B. Kunststoff, Kunstharz, Keramiken oder Metalle – und nicht wie üblich durch Abtrag oder Umformen erzeugt werden. Die Firma Reuschling hat in einen Industrie-3D-Drucker investiert, um Ersatzteile, Modelle und Prototypen auf diese Weise fertigen zu können.

Ersatzteile können so individuell und passgenau mit minimalen Durchlaufzeiten produziert werden. Insbesondere bei Bestandsfahrzeugen wird Ersatz für komplizierte Individualanfertigungen oder nicht mehr am Markt erhältliche Bauteile benötigt. Mittels 3D-Druck können Kundenanforderungen schnell, flexibel und unkompliziert umgesetzt werden, ohne den derzeitigen Unwägbarkeiten der Lieferketten ausgesetzt zu sein. Bestehende, noch funktionstüchtige Bauteile können so im Sinne der Nachhaltigkeit erhalten werden.
Des Weiteren kann die Entwicklung, insbesondere für die Modularisierung des Fahrzeugaufbaus und die Integration alternativer Antriebskonzepte, auf diese Weise zusätzlich modellhaft abgebildet werden.

Sie interessieren sich tiefergehend für den 3D-Druck in der Fahrzeuginstandhaltung oder sind auf der Suche nach konkreten Lösungen für Ihre Ersatzteilbeschaffung? Nehmen Sie gerne Kontakt zu unserem Mitarbeiter Herrn Manske auf:

Felix Manske
Tel.: 02324 5000-18
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